Sozial- und Heilpädagogisches Hilfswerk Zeitz e.V.

Wir über uns

 

Telefon:(03441) 21 32 51

Fax:      (03441) 6 19 93 19

E-Mail:   info@shhz.de  

Am 13.07.1993 gründeten die Mitarbeiter des Kinderheimes ´´Paul Wegmann`` den Verein ´´Sozial– und Heilpädagogisches Hilfswerk  Zeitz e.V.`` (SHHZ e.V.). Ziel des Vereines war die Übernahme des Kinderheimes in freie Trägerschaft. Ein Jahr später, am 01.07.1994, erfolgte diese Übernahme. Die Entwicklung des Vereines ist gekennzeichnet von den gesellschaftlichen Veränderungen des KJHG und deren Weiterentwicklung bis zum SGB VIII und dem KICK. Das SHHZ bietet auf der Grundlage es SGB VIII §§ 27 ff Hilfe zur Erziehung an. Das Kernstück ist die stationäre Unterbringung von Kindern und Jugendlichen nach § 34 SGB VIII. Weiterhin erfolgt die teilstationäre Betreuung von Kindern und Jugendlichen in der Tagesgruppe und die sozialpädagogische Familienhilfe, intensive Einzelbetreuung, sowie betreutes Wohnen von Jugendlichen. Auf Grund der Entwicklung in der Kinder—und Jugendhilfe wird deutlich, dass die ambulante und teilstationäre Betreuung des betroffenen  Klientel stetig an Bedeutung zunimmt. Darauf hat sich der Verein langfristig eingestellt. Auf Grund langjähriger Lebens– und Berufserfahrung der Mitarbeiter ist das SHHZ in der Lage, kurzfristig sehr flexibel auf einen geänderten Hilfebedarf des Klientel einzugehen.

Arbeitsprinzipien:

· Alltagspädagogik mit heilpädagogischen Bezug (zentrales Leistungsmerkmal, gestalteter Tagesablauf wird zum Lern– und Übungsfeld für eigenständiges Lernen)

· Positives Menschenbild als Grundhaltung aller Mitarbeiter

· Prozesshaftigkeit (Möglichkeit ´´Hilfe aus einer Hand``; weiterführende Betreuungsperspektiven, Vorantreiben des  Verselbstständigungsprozesses)

· Subjektstellung ( Subjektorientierung analog dem Konzept ´´Sich am Subjekt orientieren``; Entscheidungen werden mit dem Kind oder Jugendlichen, der Familie getroffen)

· Systemische ressourcenorientierte Arbeitsweise (Einbeziehung aller am Prozess Beteiligten)

· Sozialdatenschutz analog der Richtlinien des SGB VIII

· Qualitätssicherung (regelmäßige Fort– und  Weiterbildung aller Mitarbeiter)

· Flexibilität der Mitarbeiter, Transparenz und Offenheit, Teamarbeit, Nutzung therapeutischer Angebote vom Verein und Umfeld